Es wird mit einer geeichten Röntgentechnik die Schwächung der Röntgenstrahlen und damit die physikalische Dichte von bestimmten Knochen gemessen. In Deutschland hat sich die DEXA Technik in einem politischen Entscheidungsprozess durchgesetzt. Sie ist mit modernen Geräten auch durchaus leistungsfähig.
Ihr Nachteil ist, dass ein Summationswert aus Knochenrindenmaterial und Markknochen gemessen wird. Im von mir bevorzugten quantitativen CT kann im Schnittbild die Knochenrinde ausgeblendet werden und der Markknochen in dem sich das Anfangsstatium der Osteoporose vor allem abspielt selektiv gemessen werden.
Ultraschallmethoden werden immer wieder angeboten. Ich kenne kein Zentrum der Osteoporoseforschung in Europa, in dem diese Methode eingesetzt wird.